Ein langes Wochenende ist zu Ende, für uns war es fast ein
bißchen wenig Abwechslung, wir hatten uns bewusst wenig vorgenommen und
schließlich doch noch ein paar Stadtrundgänge usw. eingebaut, um dem drohenden
Lagerkoller zu entgehen.
An Hl. Abend wird es schon vormittags festlich: Die Kinder spielen Klavier, bis zum Vortrag von Weihnachtsliedern dürfte es allerdings noch ein paar Jahre dauern... Dann darf der Baum,
der schon einige Zeit mit einer schlichten Lichterkette im Wohnzimmer steht,
geschmückt werden. Beide Kinder sind voller Begeisterung dabei.
Während Mann und Sohn schon zur Krippenspielprobe aufbrechen
und die Tochter schläft, spiele ich Weihnachtsmann.
Kurz darauf laufe ich los zum Gottesdienst und genieße die "Markt und Straßen stehn verlassen"-Stimmung. Der Sohn ist ziemlich aufgeregt und zappelig, was vor allem die vor ihm stehenden "Engel" zu spüren bekommen. Sobald das Krippenspiel beginnt, wird er aber entspannter und meistert seinen Soldaten-Auftritt stolz.
Anonym-Foto aus einer Probe
Der Große spielt noch bis in die Nacht hinein mit seinen
Geschenken, das Töchterlein war früh müde. Ich gönne mir eine Strickrunde mit
Zwergenmütze, das Modell ist mittlerweile fertig und herzallerliebst.
Die Feiertage vergehen dann mit Brettspielen, kochen, einem
Ausflug auf den Weihnachtsmarkt und kurzen Besuchen bei Freunden - jetzt
genieße ich die wunderschöne Zeit zwischen den Jahren! Und viele andere
Weihnachtswochenenden gibt es bei Geborgen Wachsen!
Zahlenübungen im neuen Wisch&Weg-Heft
Festtagsessen Grünkohlpasta mit Garnelen
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