Die Eltern des kleinen Marius, der jüngst im Freundeskreis geboren wurde, haben sicherlich nicht geahnt, was sie mit der Wahl des Namens bei den potentiell Schenklustigen ausgelöst haben: Namensassoziationen in großer Fülle wurden in die Runde geworfen und da wir den römischen Kriegsgott für die eher pazifistisch veranlagte Familie als Namenspaten dann doch nicht so passend fanden, haben wir uns auf Geschenke, die das „Meer“ und den „Marienkäfer“, also gleiche Etymologie oder ähnliche Laute in sich tragen, geeinigt.
Wie der kleine Marius-Seemann Gestalt annahm, zeige ich demnächst hier, nun aber erstmal zur Eigenproduktion aus dem damit ganz groß auf dem Spielzeugmarkt etablierten Hause Wollgespinst ;):
Der komplette Käfer ist aus vorhandenen Materialien genäht, weil mir die Idee zu ihm natürlich spätabends kam...
Der Körper ist aus Fleece, die Beine aus Cord, der Kopf aus einem Shirtstoff, ich wollte gern möglichst viele „Fühlflächen“ mit unterschiedlicher Haptik. Gefüllt ist der Süße mit einem waschbaren Kisseninlay. Uuuund, der Mega-Hit sind die im Kopf eingenähte Plastikknisterfolie und ein im Körper verstecktes Ü-Ei, das dank unserer überbordenden Vorräte an braunen Linsen auch mächtig rasselt. Mit den zum Ansabbern einladenden Beinchen sollte dann das Rundum-Baby-Bespaßungsprogramm realisiert sein. Ganz passend zur Füllung: Spiel, Spaß und Spannung!
Der Körper ist aus Fleece, die Beine aus Cord, der Kopf aus einem Shirtstoff, ich wollte gern möglichst viele „Fühlflächen“ mit unterschiedlicher Haptik. Gefüllt ist der Süße mit einem waschbaren Kisseninlay. Uuuund, der Mega-Hit sind die im Kopf eingenähte Plastikknisterfolie und ein im Körper verstecktes Ü-Ei, das dank unserer überbordenden Vorräte an braunen Linsen auch mächtig rasselt. Mit den zum Ansabbern einladenden Beinchen sollte dann das Rundum-Baby-Bespaßungsprogramm realisiert sein. Ganz passend zur Füllung: Spiel, Spaß und Spannung!
... wurde umgehend abgelehnt, nach dem Motto: „Hey, Mama, was soll ich denn damit? Rück die Kamera raus!“