Dienstag, 9. Dezember 2014

Familienzeit vor Weihnachten

Die letzten Tage haben wir bei der Familie in Görlitz verbracht. Unser Besuch in der Vorweihnachtszeit ist eine uns allen mittlerweile lieb gewordene Tradition: Kein Stress an den Feiertagen, denn da bleiben wir als Familie zuhause bzw. arbeitet der Mann und trotzdem gemütliche Lichterzeit, Weihnachtsmarktbesuch usw. Sehr zu empfehlen!

Görlitz ist keine glatte Schönheit, sondern will trotz seiner Wunden und Makel geliebt werden. Kaum eine Häuserreihe, in der alles saniert ist, überall noch schmutziges Grau zwischen den reich geschmückten Gründerzeitvillen und Patrizierhäusern. In der Weihnachtszeit aber schmückt sich die Stadt überall: das Erzgebirge und Herrnhut sind nah, beinahe jeder besitzt also Pyramiden, Schwibbögen und die klassischen Herrnhuter Sterne – große Liebe! Für euch habe ich ein paar Bilder mitgebracht!

 Einblicke in der Neißstraße, auf dem Weg zum Café...

Schöner Laden, schlecht für den Geldbeutel: Hier gibt es Spielwaren, z.B. von Holztiger, sevi oder Djeco und Papeterie-Bedarf

 In Görlitz gibt es noch viele Handwerksbäcker, die uns bei jedem Aufenthalt mit Mohnlängen, Dinkelknoten usw. versorgen, mmh! Besondere Empfehlung: Blechkuchen vom Bräsel-Bäcker!

 Blick in den Frühstücksraum des frisch eröffneten Hotel Emmerich

Zu Besuch bei den Urgroßeltern, deren Haus an Weihnachten immer wie aus dem Märchenbuch aussieht.
Mehr über unsere Görlitzbesuche findet ihr hier oder auch hier!

2 Kommentare:

  1. Da kommen Erinnerungen hoch. In Görlitz gibt es eine Orangerie, oder? Da hab ich mal ein Konzert gespielt bei einer Sommerakademie :)
    Alles Liebe. maria

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  2. Ja, Görlitz ist sehr beeinddruckend mit alt und neu bzw. fast unbewohnten Straßenzügen. So viele schöne Häuser, die leider langsam verfallen.

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