Draußen ist es grau und stürmisch, Regen fällt beinahe jeden
Tag – da beginnt bei uns die Zeit des Sofas und der Kuscheldecke, der heißen
Getränke und des Lichteranzündens.
Vater und Sohn beim gemeinschaftlichen Kaffeemahlen: Wir haben zwar auch eine „moderne“ Mühle, aber so macht es mehr Spaß. Und der naturwissenschaftlich denkende Gatte hat natürlich schon längst ermittelt, dass man 280mal drehen muss, bis eine Ladung Bohnen fein gemahlen aus der Schublade geholt werden kann…
Gemütliches Kaffeetrinken mit Freunden: Dazu gibt es Apfelmuffins aus Quark-Öl-Teig.
Monsieur Wollgespinsts Laterne: Er hat sie bei den Tageseltern mit Murmeltechnik gebastelt. Sie ist natürlich rot, weil es eine „Feuawealateane“ ist. Den ersten Umzug hat sie auch schon hinter sich. Er ging durch den uns nächsten Stadtteil, eine alte Straße mit geduckten Fachwerkhäusern an beiden Seiten. Ziel war eine Remise, in der ein Bekannter von uns alles gemütlich dekoriert hat und die Kinder mit Süßem und Würstchen versorgte. Ich bin noch ganz berührt von der Stimmung. Mittlerweile haben wir auch ein Sankt-Martins-Buch, das der Sohn (leicht verkürzt vorgelesen) schon sehr liebt, weil Martin „so ganz nett“ ist. Mir gefallen besonders die etwas altmodischen Illustrationen der Laternenkinder und die dazu passende Schriftart der Titelei.
Erstes Weihnachtsbasteln
in Mamas Auftrag: Was daraus geworden ist, zeige ich als Ideengeber für euch im
nächsten Beitrag.
Ooooh, die Lampe find ich richtig hübsch, du kannst stolz sein auf deinen kleinen Künstler! Die Farben sind toll.
AntwortenLöschenHier waren gestern Kinder unterwegs, die meisten mit gekauften Laternen, das find ich so lieblos.
....bei Euch wäre ich auch gerne Kind- der kleine Herr Wollgespinst hat ein sehr nettes Zuhause,meint Doro
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