Donnerstag, 18. Oktober 2012

Nähtherapie

Dass die Nähmaschine nicht meine beste Freundin ist, habe ich ja schon häufiger erwähnt... Aber irgendwie reizt es mich natürlich doch, und wann immer sich die Gelegenheit bietet, mal etwas Kleines mit Stoff und Faden zu fabrizieren, schleicht sich der Gedanke bei mir ein: Näh es doch, näh es doch!. Diesmal habe ich ihn erhört und für den ewig sabbernden Nachwuchs aus vielen Stoffresten Lätzchen und Halstücher genäht.
Zwei davon schonmal hier: Eines in Dreiecksform zum Knoten, ein zweites in runder Passform mit Kamsnaps (Apropos, das Zeug macht süchtig, ich snappe alles, was mir in die Finger kommt), ersteres hat sich aber als praktischer erwiesen.
Die Stoffe haben allesamt Geschichte, ein altes Poloshirt des Mannes, das Filztuch, aus dem wir bei unserer Hochzeit ein Herz ausgeschnitten haben, einen Bärenstoff, den wir schon für unser Puppenhaus genutzt haben usw.


Anleitung für das runde Lätzchen von hier, Danke an Maria für ihren Link!

3 Kommentare:

  1. wie süß!
    und ich bedanke mich wiederum bei dir fürs teilen des links :)

    glg
    halitha

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  2. Schön und praktisch, und wenn Stoffe Geschichte haben, find ich das immer schön!
    LG, Steffi

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