In unserem Mützen knit along, den Miss Margerite so toll ausrichtet, geht es ja flott voran und wir sind schon bei der dritten Etappe angelangt, hier sind die anderen Mitstreiterinnen!
Ich habe an meiner Lucky in der letzten Woche fleißig gestrickt und sie mittlerweile schon abgekettet und vernäht (jaa, bei Kim Hargreaves vernäht man alles...). Sie in Reihen zu stricken bietet allerdings wirklich einige Vorteile, gerade, weil das Modell sonst sehr linkslastig wäre. Zum verstrickten Garn – Yak von Lang – hat Tichiro gerade in dieser Woche einen tollen Bericht geschrieben.
Ich habe an meiner Lucky in der letzten Woche fleißig gestrickt und sie mittlerweile schon abgekettet und vernäht (jaa, bei Kim Hargreaves vernäht man alles...). Sie in Reihen zu stricken bietet allerdings wirklich einige Vorteile, gerade, weil das Modell sonst sehr linkslastig wäre. Zum verstrickten Garn – Yak von Lang – hat Tichiro gerade in dieser Woche einen tollen Bericht geschrieben.
Gerade weilt meine Mütze noch ein bisschen auf einem Speiseteller – ich möchte gern den Beretcharakter betonen und spanne sie dazu so, dass ein gewollter „Bruch“ entsteht. Ein bisschen Arbeit bleibt mir, schließlich fehlt noch die Bommel!
Schwierigkeiten gab es kaum, meine Zunahmen finde ich nicht ganz so gelungen. Ich habe mich dafür entschieden, immer zwei Maschen aus einer zu stricken, das gibt nicht solche Löcher wie das Herausstricken aus dem Zwischenfaden... für Tipps bin ich dankbar!
Die Anleitung habe ich etwas abgeändert: Weil ich einen Riesenschädel besitze, habe ich den Mittelteil verlängert – natürlich erst, nachdem ich die Mütze einmal fertiggestrickt hatte, obwohl ich wusste, dass sie zu klein würde ;). Kennt ihr dieses Gefühl, dann trotzdem das Desaster erst einmal wirklich vor Augen haben zu müssen? Beinahe besessen stricke ich dann in Rekordtempo fertig, um direkt im Anschluss ans Ribbeln zu gehen...
So, jetzt gehe ich die anderen Kopfbedeckungen anschauen!
Super Tellerwärmer! Ich kann es nicht genau erkennen: Das Bündchen ist nicht doppelt, oder? Gibt das beim Tragen genügend Spannung, dass das Teil da sitzt, wo es soll?
AntwortenLöschenIch mache das beim Zunehmen meist so, dass ich zuerst eine Masche z.B. rechts stricke, indem ich normal von vorn einsteche, und anschließend in die gleiche Masche auf der linken Nadel noch einmal von hinten einsteche und eine weitere Masche stricke. Hast du auch so aus einer Masche zwei rausgestrickt? Finde ich am besten für mich, das so zu machen...
LG, Petra
das bündch ist einfach gestrickt, allerdings mit einer ganzen nadelstärke kleiner und sitzt bei mir sehr straff. ich hoffe, dass das auch anhält...
Löschendie maschen habe ich genauso herausgestrickt, wie du es auch beschreibst, es sind auch keine löcher entstanden, aber etwas unregelmäßig sieht es schon aus... dein westernhut ist übrigens echr klasse :D
Die sieht angezogen bestimmt Klasse aus.
AntwortenLöschenLG Sheepy
ja, ich bin echt zufrieden bisher und freu mich schon auf die fertige mütze mit bommel.
LöschenDas sieht ja schon super aus! Tolle Farbe & bestimmt klasse zu tragen.
AntwortenLöschenZunahmen stricke ich meist auch so. Du kannst es auch so versuchen: Querfaden auf die linke Nadel nehmen und dann eine rechts verschränkte Masche daraus stricken. Falls es ein Löchlein gibt, den Querfaden einmal gedreht auf die linke Masche nehmen. Vielleicht gefällt Dir das Maschenbild so besser!?
LG Ina
Tolle Farbe! Ich bin sehr neugierig wie sie aussieht wenn du sie aufm Kopf hast! Liebe Grüße, Ka.Ho.
AntwortenLöschenMeiner Mama ging's ja auch so, sie hat nach dem Bund gemerkt, dann nochmal auf mit 5 Maschen mehr wider los... und dann im Hinterkopf: das muss jetzt aber reichen fertig gestrickt, um dann fest zu stellen, Nein immer noch zu eng...
AntwortenLöschenIch hab da ja eher ein kleines Köpfchen, so dass ich eher schauen muss dass die Mütze nicht viel zu groß wird.
Gruß Kaddaa
Das sieht bisher ja schon wunderschön aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Oh, ja, das kenne ich. Das überkam mich gestern auch und rubbeln musste ich auch leider. Jetzt bin ich fast genauso weit wie gestern vor dem Rappel. Ich finde Deine Zugaben nicht, sieht Super für mich aus, auch die Farbe! LG
AntwortenLöschendas sind immer diese kleinen knubbel neben den einteilungsreihen der mütze... aber danke :)
LöschenDeine Mütze gefällt mir gut. das mit dem Weiterstricken trotz eindeutiger Warnzeichen kenne ich ganz genau, ich habe gerade so einen Pullover zum Innehalten beiseite gelegt.
AntwortenLöschenLG, Claudia
Hah, das kommt mir sehr bekannt vor. Ich hab vor einiger Zeit für meinen Sohn eine Mütze aus der Ottobre gestrickt und mich dabei die ganze Zeit motiviert, dass sich das ja noch dehnt. Aber schließlich passte doch nur meine Faust hinein und kein noch so zarter Babykopf :-)
AntwortenLöschenWas macht man denn mit dem Teller? Lässt man das einfach mal ne Weile so liegen oder braucht es außer dem Teller noch einer weiteren Zutat, damit sich die Form ändert?
es reicht eigentlich schon, die mütze einige tage so auf dem teller zu lassen. um den effekt zu verstärken, kann man das gestrick aber auch nass aufziehen oder hinterher nochmal dämpfen.
LöschenHihi, die Idee mit dem Teller finde ich gut! Zunahmen mache ich inzwischen auch gerne, indem ich 2 M aus einer herausstricke. Das mit dem hochgenommenen Querfaden finde ich auch eher anstrengend :-) In einer Anleitung hieß das mal "stricke vorne und hinten", also man sticht 1x vorne in die M ein und 1x hinten - klappt gut, finde ich!
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Hella
...danke für die Tipps wie das mit so einer Kopfbedeckung klappen kann-ich werde sie beherzigen,wenn ich demnächst auch mal an die Mütze muss...Ich habe einfach kein "Mützengesicht" finde sie aber bei anderen Menschen toll!!! Grüssle Doro
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