Im Spätsommer beginnt endlich die Zwetschgenzeit – ein Traum für mich, denn ich liebe Zwetschgenkuchen, Zwetschgenblooz, -knödel, -kompott usw.
Mehrmals in der Saison gibt es dann Zwetschgenknödel, die ich ganz faul mit einem fertigen Kartoffelteig koche und die sich im übrigen auch als ein post-Weisheitszahn-OP-taugliches Gericht erwiesen haben ;). Seit der Geburt unseres Sohns im letzten August bin ich noch zwetschgenaffiner, denn meine Hebamme tischte mir als Frühstück ihren selbstgebackenen veganen Zwetschgenkuchen auf, nur kurze Zeit, nachdem der Kleine bei ihr im Geburtshaus auf die Welt gekommen war...
Deswegen habe ich gleich Katharinas Rezept für Topfenknödel ausprobiert – der teig war etwas schwierig zu bearbeiten, sprich klebrig, aber das kann an meinen Änderungen liegen, und geschmeckt hat es wunderbar. Auch meine kleine Raupe Nimmersatt hat gleich zwei Knödel verputzt...
Ich habe neben den gebräunten Semmelbröseln einfach Zimt und etwas Rohrzucker dazugegeben und für den Teig Weißengrieß und Dinkelmehl genommen, weil das gerade im Vorrat war. probiert es aus!
ich liiiebe zwetschgenknödel, muss ich unbedingt noch machen. die topfenknödel hören sich auch gut, mal schauen.
AntwortenLöschendanke fürs erinnern!
stephani
oh wow, wie lecker das aussieht! ich hätte jetzt wirklich so, so gern einen teller rübergereicht....
AntwortenLöschenvielleicht mache ich die am wochenende auch mal wieder :)
liebste grüße
halitha